Wednesday 30 January 2013

The Dirty Professor



There was an old professor who started every class with a vulgar joke. After one particularly nasty example, the women in the class decided to walk out the next time he started. The professor got wind of this plot, so the next morning he walked in and said, “Good morning, class. Did you hear the one about the shortage of whores in India?” With that, all the women stood up and headed for the door. “Wait, ladies,” cried the professor, “The boat doesn't leave until tomorrow!”
Translation:


Es gab einen alten Professor, der jede Klasse mit einem vulgären Witz begann. Nach einem besonders bösen Beispiel entschieden sich die Frauen in der Klasse, heraus zu gehen, nächstes Mal wenn er begann. Der Professor erhielt Wind dieses Plans, also das nächster Morgen, die er herein ging und sagte, „guter Morgen, Klasse. Hörten Sie das über den Mangel an Dirnen in Indien?“ Mit dem standen alle Frauen oben und gingen für die Tür voran. „Warte, Damen,“ schrie der Professor, „das Boot geht noch nicht bis Morgen!“
 

Funny Joke



A woman gets on a bus with her baby. The driver says: "Ugh, that's the ugliest baby I've ever seen." The woman walks to the rear of the bus and sits down, fuming. She says to a man next to her: "The driver just insulted me." The man says: "You go up there and tell him off. Go on, I'll hold your monkey for you."

Friday 25 January 2013

DER TOD AUS HEITEREM HIMMEL: SO SIEHT DER KRIEG DER ZUKUNFT AUS



Aktualisiert am Freitag, 25.01.2013, 09:48 · von FOCUS-Online-Autor Harald Wiederschein  

FOCUS Online Superbombe, Kampf-Jets und Drohnen: Töten, zerstören und drohen mit Hightech-Waffen
Die USA nutzen sie im „Krieg gegen den Terror“: Jetzt will auch die Bundesregierung bewaffnete Drohnen anschaffen. Der Trend zu vollautomatisierten Systemen ist unaufhaltsam – und wirft neue Fragen zur Kriegsführung auf.
Fast lautlos umkreisen die propellergetriebenen, unbemannten Flugkörper ihre Ziele, aus Höhen von zehn Kilometern und mehr registrieren ihre elektronischen Augen alles, was sich selbst in den unzugänglichsten Bergregionen Afghanistans und Pakistans abspielt. „Predator“ (zu Deutsch: „Raubtier“) oder „Reaper“ („Sensenmann“) lauten die Namen der an Rieseninsekten erinnernden Maschinen, deren Flügel teilweise Spannweiten von mehr als 20 Metern erreichen. Mit Bomben und Raketen bestückt bringen sie den Tod buchstäblich aus heiterem Himmel: In Afghanistan, Pakistan, dem Irak oder dem Jemen haben die USA bislang Hunderte Angriffe mit unbemannten Drohnen durchgeführt.

Was den Amerikanern bereits seit mehr als einem Jahrzehnt zur Verfügung steht, hätten deutsche Militärs auch gerne. Jetzt hat sich auch die Bundesregierung dafür ausgesprochen, die Bundeswehr mit bewaffneten Drohnen auszurüsten. Die Frage ist allerdings, wo diese künftig zum Einsatz kommen sollen. „Die Bundeswehr wird voraussichtlich bis 2014 vom Hindukusch abgezogen sein und ein neues Afghanistan ist nicht in Sicht“, sagt Niklas Schörnig von der Hessischen Stiftung Friedens- und Konfliktforschung. Doch nur unter den dortigen Voraussetzungen – der Luftraum ist gesperrt, keine gegnerische Luftwaffe und Luftabwehr vorhanden – erscheint der Einsatz bewaffneter Drohnen überhaupt sinnvoll.

Ausdauernder als jeder Kampfjet

Trifft ein solches Szenario allerdings zu, dann sind die Vorteile von Predator & Co. gegenüber bemannten Flugzeugen enorm. „Heutige Drohnen sind in der Lage, bis zu 36 Stunden am Stück bestimmte Ziele oder Vorgänge zu beobachten, da sich das am Boden befindliche Steuerpersonal im Schichtdienst abwechseln kann“, erklärt Marcel Dickow von der Stiftung Wissenschaft und Politik in Berlin. „Ein normaler Kampfjet-Pilot hat dagegen spätestens nach fünf bis sieben Stunden seine Belastungsgrenze erreicht. Zudem setzt er sich einem deutlich höheren Risiko aus als Soldaten, die ein unbemanntes Flugobjekt vom Boden aus steuern.“

Mit Waffen ausgerüstet werden fast ausschließlich sogenannte MALE-Drohnen, die in mittleren Flughöhen von zehn bis 15 Kilometern im Einsatz sind. Zu ihnen zählen der „Predator“ und der ursprünglich als „Predator B“ bezeichnete „Reaper“. Mit optischen Sensoren sowie Infrarot und Radar können sie sich Tag und Nacht orientieren und Ziele erfassen. In noch größerer Höhe unterwegs sind HALE-Drohnen wie der „Global Hawk“. „Diese Flugkörper sind unbewaffnet und dienen der Signalaufklärung, indem sie etwa den Funkverkehr überwachen oder Handys orten“, erläutert Dickow. Und dann gebe es noch die kleineren taktischen Drohnen, die lediglich bis auf 3000 Meter Höhe aufstiegen und auf Sicht oder per Funk geflogen würden.
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Kampfdrohnen statt Soldaten: Der Tod aus heiterem Himmel: So sieht der Krieg der Zukunft aus –

Aktuell setzt die Bundeswehr in Afghanistan nur Aufklärungsdrohnen ein – die von Israel geleaste „Heron 1“. Bis zum voraussichtlichen Abzug 2014 dürfte das auch so bleiben. Für die Zeit danach sieht Dickow im Wesentlichen zwei Optionen: „Als Zwischenlösung nach der Heron halte ich den Erwerb der Predator B für die wahrscheinlichste Variante. Ob es dabei bleibt oder ob nach 2020 – was ich für sinnvoll halte – Deutsche zusammen mit Briten und Franzosen ein eigenes Drohnensystem entwickeln, das auch nicht notwendigerweise bewaffnet sein muss, wird abzuwarten sein.“

Dass die Bundeswehr mit dem Einsatz bewaffneter Drohnen Gefahr läuft, das Völkerrecht zu brechen, steht wohl weniger zu befürchten. Schließlich dient ihre Anschaffung nicht dem Zweck, gezielt Terroristen zu liquidieren, sondern die eigenen Soldaten zu schützen. „Der Predator kann durchaus völkerrechtskonform eingesetzt werden“, bestätigt auch Schörnig. Fragwürdiger sei da schon, ob sein Erwerb wirklich notwendig sei, oder ob da nicht vielmehr Prestigedenken dahinterstehe, militärisch mit anderen großen NATO-Staaten in einer Liga zu spielen. Das Hauptproblem sieht der Experte sowieso an anderer Stelle: „Es ist dringend notwendig, eine Debatte über zukünftige Technologien zu führen.“

Darf eine Maschine über Leben und Tod entscheiden?

Denn das Neueste vom Neuen sind Predator & Co. inzwischen keineswegs mehr. „Die Technologie der heutigen Drohnen ist mindestens zehn Jahre alt“, sagt Schörnig. Doch die Entwicklung gehe längst weiter – hin zu noch viel stärker autonom handelnden Systemen. „In etwa 20 Jahren wird es wohl erstmals unbemannte Kampfflugzeuge geben“, bestätigt auch Dickow. Im Moment sei die Übertragungsdauer von Steuersignalen mit ein bis zwei Sekunden einfach zu lange, um Drohnen auch bei Luftkämpfen zu manövrieren. Deshalb arbeite man daran, dass die Flugobjekte stärker alleine agieren können – zum Beispiel wenn es gilt, Freund und Feind zu unterscheiden oder je nach Situation das Feuer zu vermeiden oder zu eröffnen.

www.focus.de › WissenTechnik 

ENGLISH VER.

They use in the U.S. "war on terror": Now the federal government wants to acquire armed drones. The trend towards fully automated systems is unstoppable - and raises new questions about the conduct of war.
Almost silently circle the propeller-driven, unmanned missiles their goals, from heights of ten kilometers and more of their electronic eyes register everything that happens even in the most remote mountain regions of Afghanistan and Pakistan. "Predator" (German for "predator") or "Reaper" ("Reaper"), the names of the machines resembling giant insects, whose wings are, at a span of more than 20 meters. Equipped with bombs and missiles they kill literally out of the blue: In Afghanistan, Pakistan, Iraq and Yemen, the U.S. has been performed hundreds attacks by unmanned drones.

What the Americans for more than a decade is available, the German military would also have liked. Now the federal government is in favor of equipping the army with armed drones. The question is where these are to be used in the future. "The army is expected to be withdrawn from Afghanistan by 2014 and a new Afghanistan is not in sight," says Niklas Schörnig of the Hessian Foundation for Peace and Conflict Studies. But only on the local conditions - the airspace is closed, no enemy air force and air defense available - the use of armed drones appears even make sense.

More persistent than any fighter jet

To meet such a scenario, however, the advantages of Predator & Co. against manned aircraft are enormous. "Today's drones are able to watch up to 36 hours at a certain objectives or operations, as the are on the ground control staff may rotate in shifts," said Marcel Dickow of the German Institute for International and Security Affairs in Berlin. "The average fighter pilot, however, has achieved within five to seven hours of its limits. In addition, it is composed of a much higher risk than soldiers who control an unmanned flying object from the ground. "

Equipped with weapons are almost exclusively called MALE drones, which are medium-haul of ten to 15 kilometers in use. They include the "Predator" and originally as "Predator B" called "Reaper". With optical sensors and infrared and radar they can orient themselves day and night, and capture objectives. In an even greater height traveling HALE UAVs like the "Global Hawk" are. "These missiles are unarmed and are used for signal intelligence by monitoring radio traffic about the sites and cell phones," said Dickow. And then there was still the smaller tactical drones, which rose only up to 3000 meters and on sight or were flown by radio.

Monday 21 January 2013

COL KU DHACYEY OO TUUGO KU CIDAMISAY (PRT. 10)




The legacy of the 21st  October Revolution 1969
 

History is nothing but assisted and recorded memory; “Those who cannot remember the past are condemned to repeat it” or those who fail to learn from the mistakes of their predecessors are destined to repeat them. (G. Santayana).

On 21st October 1969 at 3:00 am a day after the funeral of the Somali Republic president a military Coup d’état seized power without any military opposition. The putsch brought the existence of the Somali Republic to an end and the Somali democratic Republic was born.  I was at that time 9 yrs old and witnessed the reign of the October Revolution. Now I want to look back at the legacy of the October revolution (military dictatorship) which ruled Somali for two decades and what legacy they left behind.
We all know that when the army took over power, there was a functioning Government with Army, Police, political parties, Cabinet, Parliament, Constitution and all what a government needs. I want to discuss & share with you why 2nd republic of Somali collapsed and what went wrong.

1st July 1960 to 21st October 1969                                Somali Republic                                  1st Republic

21st October 1969 to 1st January 1991                          Somali Democratic Republic            2nd Republic

10th September 2012                                                       Somali Federal Republic                    3rd Republic


What kind of a leader was Maj. Gen. Mohamed Siyad Bare? Was he a narcissistic, power hungry, tribal minded insane dictator who couldn’t foresee his end? Was he different from all the dictators who came and went, like Hitler, Stalin, Mussolini, Col. Qadaafi, Col. Mengistu Haile Mariam etc? Or was he a dictator like anyone else?

I want to compare Maj. Gen, Mohamed Siyad Bare with Col. Mengistu Haile Mariam & Col. Qadaafi, because these are leaders who build a strong State and then destroyed it on their own hands.

I know this is a controversial Topic but again we need to learn from the mistakes of yesterday so we don’t repeat it again.  
Please build your opinion without Clan motivation & Clan biased.

Positive
Negative
  1. Writing the Somali language,
  2. Crash Programmes,
  3. Self-Help Schemes (Iska wax u qabso),
  4. Resettlement of the 1974 drought victims,

  1. The imprisonment & Killing the members of the SRC (Lt. Col. Salad Gabeyre, Maj. Gen. Qorshel, Maj. Gen. Ainanshe)
  2. Revolutionary vanguards (Guulwadeyaal)
  3. NSS (Jajus Army similar to the east Germany STASI).
  4. Killing of the 10 religious Leaders,
  5. The Ethiopian war.
  6. The Bombardment of Hargeisa & Burao


Friday 18 January 2013

Fußball / Bundesliga




17.01.2013

Rummenigge über Guardiola: "Ein Trainer, kein Superstar"

Rummenigge verspricht sich vom Guardiola-Deal eine "erfolgreiche Ära". Der Neue bekommt viel Lob - aber nicht die ganze Macht.
Lupe
Der Trainer und sein Boss: Pep Guardiola (r.) und Karl-Heinz Rummenigge
Vom FC Bayern berichten Martin Hoffmann und Christian Ortlepp
München - Karl-Heinz Rummenigge hatte vier Worte im Gepäck.
Nicht irgendwelche, sondern die ersten von Josep Guardiola in deutscher Sprache überlieferten: "Wie geht es Jupp?"
Eine Frage, die den Bayern wichtig war auf dieser ersten Pressekonferenz nach der offiziellen Verkündung, dass Jupp Heynckes zum Saisonende von Josep Guardiola abgelöst wird. ( BERICHT: Guardiola-Ankunft verschoben)
Ein Termin, den der Vorstandschef zu reichlich Triumphgeheul hätte nutzen können.
Stattdessen wurde der große Coup mit leisen Tönen nachbereitet - in denen auch das Befinden des scheidenden Coachs seinen Raum erhielt. "Ich habe keine Lust darauf, dass wir uns abfeiern lassen", sagte Rummenigge.

"Keine große Show"

"Keine große Show" wolle man mit Guardiola veranstalten, erklärte Rummenigge, der bei der Gelegenheit auch klarstellte, dass der ehemalige Barca-Trainer nicht vor dem Ende der Spielzeit vorgestellt werde.
"Er wird in New York bleiben und möchte die Arbeit der laufenden Saison nicht in irgendeiner Weise stören." Guardiola sei sehr wichtig, "dass die Rückrunde erfolgreich wird". Er konzentriert sich derweil darauf, die deutsche Sprache zu lernen und die Bundesliga von Übersee aus intensiv zu verfolgen.

Trainer statt Superstar

Der Erfolgscoach drängt sich nicht in den Vordergrund, er konzentriert sich auf seine Aufgaben – es sind diese Dinge, die der FC Bayern an seinem neuen Trainer schätzt. ( EINWURF: Ein großer Tag - auch für die Bundesliga)
"Der FC Bayern hat nicht den Superstar gesucht", sagte Rummenigge, "der FC Bayern hat einen Trainer gesucht." Einen Trainer, mit dem man "eine erfolgreiche Ära einleiten" wolle. Und Rummenigge ist überzeugt, dass das mit Guardiola klappen wird.
Umfrage

Guardiola zum FCB: Richtige Wahl?


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Oder, in der unnachahmlichen Rummenigge-Diktion: "Es gibt keine Bedenken, dass da irgendwas nicht gelingen wird, dass wir am Ende des Tages nicht zum Erfolg kommen."

Kein neuer Trainerstab

Man müsse nur fünf Minuten mit "Pep" am Tisch sitzen, "dann merkt man, was für ein toller Typ das ist, was für eine unglaubliche Aura und Ausstrahlung er hat."
Rummenigge ist außerdem "erstaunt, wie gut er den deutschen Spielermarkt kennt." Wenngleich er keine Auskunft darüber geben konnte oder wollte, wen genau Guardiola hier für seinen neuen Klub im Auge hat. ( Die Reaktionen auf die Guardiola-Verpflichtung)
Verkünden konnte der Bayern-Boss dafür, dass Guardiola "Stand heute zwei Mitarbeiter" mitbringen wolle, aber keinen ganzen Trainerstab: "Er hat kein Problem damit, mit den erstklassigen Leuten weiterzuarbeiten, die unser Vertrauen haben."

Geld als Nebensache

Die Strukturen, die der Klub Guardiola zu bieten haben, waren eben auch ein entscheidender Faktor für den Deal gewesen.
"Wenn es nur ums Geld gegangen wäre, dann hätten wir keine Chance gehabt", erklärte Rummenigge mit Blick auf die potente Konkurrenz in London, Manchester und anderswo.
Schweinsteiger: "Guardiola hat eine erfolgreiche Vita"
Freilich werde Guardiola auch in München "ein paar Euro" verdienen. Konkrete Zahlen, "Sport" aus Spanien berichtet von 17 Millionen Euro Jahresgehalt brutto, nannte Rummenigge freilich nicht.

Nicht mit Haut und Haaren

Der Vorstandschef stellte auch noch klar, dass der FC Bayern sich dem Mann aus Santpedor nicht mit Haut und Haaren verschreiben werde.
Sport1 Quiz

10 Fragen zum FC Bayern München

FRAGE 1:

Wer löste Mario Gomez als teuersten Einkauf des FCB ab?

WEITER
Guardiola bekomme die "Lufthoheit über Training, Taktik und Aufstellung", das schon.
In Transferfragen behalte aber der Vorstand die Federführung, wenngleich "jeder Transfer eng mit dem Trainer diskutiert wird."

"Toller Abschied" für Heynckes

Der noch amtierende Coach Jupp Heynckes hält Guardiola nach Auskunft Rummenigges übrigens für eine "erstklassige und wunderbare Wahl".
Und er könne sich auch darauf verlassen, dass seine Spieler nun vor lauter Pep-Euphorie nicht das Meister-Werden vergessen:
Die Notwendigkeit, "Jupp Heynckes einen tollen Abschied zu bereiten", betonten Rummenigge und die nach ihm sprechenden Philipp Lahm und Manuel Neuer konservativ geschätzte zehn Mal.
Es ist ihnen ebenso wichtig wie Guardiola, dass es Jupp noch eine Weile gut geht.