A woman gets on a bus with her baby. The driver says: "Ugh, that's the ugliest baby I've ever seen." The woman walks to the rear of the bus and sits down, fuming. She says to a man next to her: "The driver just insulted me." The man says: "You go up there and tell him off. Go on, I'll hold your monkey for you."
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Wednesday, 30 January 2013
Funny Joke
A woman gets on a bus with her baby. The driver says: "Ugh, that's the ugliest baby I've ever seen." The woman walks to the rear of the bus and sits down, fuming. She says to a man next to her: "The driver just insulted me." The man says: "You go up there and tell him off. Go on, I'll hold your monkey for you."
Friday, 25 January 2013
DER TOD AUS HEITEREM HIMMEL: SO SIEHT DER KRIEG DER ZUKUNFT AUS
FOCUS Online
Die USA nutzen sie im „Krieg gegen den Terror“: Jetzt will auch die Bundesregierung
bewaffnete Drohnen anschaffen. Der Trend zu vollautomatisierten Systemen ist
unaufhaltsam – und wirft neue Fragen zur Kriegsführung auf.
Fast lautlos umkreisen die propellergetriebenen,
unbemannten Flugkörper ihre Ziele, aus Höhen von zehn Kilometern und mehr
registrieren ihre elektronischen Augen alles, was sich selbst in den
unzugänglichsten Bergregionen Afghanistans und Pakistans abspielt. „Predator“
(zu Deutsch: „Raubtier“) oder „Reaper“ („Sensenmann“) lauten die Namen der an
Rieseninsekten erinnernden Maschinen, deren Flügel teilweise Spannweiten von
mehr als 20 Metern erreichen. Mit Bomben und Raketen bestückt bringen sie den
Tod buchstäblich aus heiterem Himmel: In Afghanistan, Pakistan, dem Irak oder
dem Jemen haben die USA bislang Hunderte Angriffe mit unbemannten Drohnen
durchgeführt.
Was den Amerikanern bereits seit mehr als einem Jahrzehnt zur Verfügung steht, hätten deutsche Militärs auch gerne. Jetzt hat sich auch die Bundesregierung dafür ausgesprochen, die Bundeswehr mit bewaffneten Drohnen auszurüsten. Die Frage ist allerdings, wo diese künftig zum Einsatz kommen sollen. „Die Bundeswehr wird voraussichtlich bis 2014 vom Hindukusch abgezogen sein und ein neues Afghanistan ist nicht in Sicht“, sagt Niklas Schörnig von der Hessischen Stiftung Friedens- und Konfliktforschung. Doch nur unter den dortigen Voraussetzungen – der Luftraum ist gesperrt, keine gegnerische Luftwaffe und Luftabwehr vorhanden – erscheint der Einsatz bewaffneter Drohnen überhaupt sinnvoll.
Was den Amerikanern bereits seit mehr als einem Jahrzehnt zur Verfügung steht, hätten deutsche Militärs auch gerne. Jetzt hat sich auch die Bundesregierung dafür ausgesprochen, die Bundeswehr mit bewaffneten Drohnen auszurüsten. Die Frage ist allerdings, wo diese künftig zum Einsatz kommen sollen. „Die Bundeswehr wird voraussichtlich bis 2014 vom Hindukusch abgezogen sein und ein neues Afghanistan ist nicht in Sicht“, sagt Niklas Schörnig von der Hessischen Stiftung Friedens- und Konfliktforschung. Doch nur unter den dortigen Voraussetzungen – der Luftraum ist gesperrt, keine gegnerische Luftwaffe und Luftabwehr vorhanden – erscheint der Einsatz bewaffneter Drohnen überhaupt sinnvoll.
Ausdauernder als jeder Kampfjet
Trifft ein solches Szenario allerdings zu, dann sind die Vorteile von
Predator & Co. gegenüber bemannten Flugzeugen enorm. „Heutige Drohnen sind
in der Lage, bis zu 36 Stunden am Stück bestimmte Ziele oder Vorgänge zu
beobachten, da sich das am Boden befindliche Steuerpersonal im Schichtdienst
abwechseln kann“, erklärt Marcel Dickow von der Stiftung Wissenschaft und
Politik in Berlin. „Ein normaler Kampfjet-Pilot hat dagegen spätestens nach
fünf bis sieben Stunden seine Belastungsgrenze erreicht. Zudem setzt er sich
einem deutlich höheren Risiko aus als Soldaten, die ein unbemanntes Flugobjekt
vom Boden aus steuern.“
Mit Waffen ausgerüstet werden fast ausschließlich sogenannte MALE-Drohnen, die in mittleren Flughöhen von zehn bis 15 Kilometern im Einsatz sind. Zu ihnen zählen der „Predator“ und der ursprünglich als „Predator B“ bezeichnete „Reaper“. Mit optischen Sensoren sowie Infrarot und Radar können sie sich Tag und Nacht orientieren und Ziele erfassen. In noch größerer Höhe unterwegs sind HALE-Drohnen wie der „Global Hawk“. „Diese Flugkörper sind unbewaffnet und dienen der Signalaufklärung, indem sie etwa den Funkverkehr überwachen oder Handys orten“, erläutert Dickow. Und dann gebe es noch die kleineren taktischen Drohnen, die lediglich bis auf 3000 Meter Höhe aufstiegen und auf Sicht oder per Funk geflogen würden.
Mit Waffen ausgerüstet werden fast ausschließlich sogenannte MALE-Drohnen, die in mittleren Flughöhen von zehn bis 15 Kilometern im Einsatz sind. Zu ihnen zählen der „Predator“ und der ursprünglich als „Predator B“ bezeichnete „Reaper“. Mit optischen Sensoren sowie Infrarot und Radar können sie sich Tag und Nacht orientieren und Ziele erfassen. In noch größerer Höhe unterwegs sind HALE-Drohnen wie der „Global Hawk“. „Diese Flugkörper sind unbewaffnet und dienen der Signalaufklärung, indem sie etwa den Funkverkehr überwachen oder Handys orten“, erläutert Dickow. Und dann gebe es noch die kleineren taktischen Drohnen, die lediglich bis auf 3000 Meter Höhe aufstiegen und auf Sicht oder per Funk geflogen würden.
...
Kampfdrohnen statt Soldaten: Der Tod aus heiterem Himmel: So sieht der Krieg der Zukunft aus –
Kampfdrohnen statt Soldaten: Der Tod aus heiterem Himmel: So sieht der Krieg der Zukunft aus –
Aktuell setzt die Bundeswehr in Afghanistan nur
Aufklärungsdrohnen ein – die von Israel geleaste „Heron 1“. Bis zum
voraussichtlichen Abzug 2014 dürfte das auch so bleiben. Für die Zeit danach
sieht Dickow im Wesentlichen zwei Optionen: „Als Zwischenlösung nach der Heron
halte ich den Erwerb der Predator B für die wahrscheinlichste Variante. Ob es
dabei bleibt oder ob nach 2020 – was ich für sinnvoll halte – Deutsche zusammen
mit Briten und Franzosen ein eigenes Drohnensystem entwickeln, das auch nicht
notwendigerweise bewaffnet sein muss, wird abzuwarten sein.“
Dass die Bundeswehr mit dem Einsatz bewaffneter Drohnen Gefahr läuft, das Völkerrecht zu brechen, steht wohl weniger zu befürchten. Schließlich dient ihre Anschaffung nicht dem Zweck, gezielt Terroristen zu liquidieren, sondern die eigenen Soldaten zu schützen. „Der Predator kann durchaus völkerrechtskonform eingesetzt werden“, bestätigt auch Schörnig. Fragwürdiger sei da schon, ob sein Erwerb wirklich notwendig sei, oder ob da nicht vielmehr Prestigedenken dahinterstehe, militärisch mit anderen großen NATO-Staaten in einer Liga zu spielen. Das Hauptproblem sieht der Experte sowieso an anderer Stelle: „Es ist dringend notwendig, eine Debatte über zukünftige Technologien zu führen.“
Dass die Bundeswehr mit dem Einsatz bewaffneter Drohnen Gefahr läuft, das Völkerrecht zu brechen, steht wohl weniger zu befürchten. Schließlich dient ihre Anschaffung nicht dem Zweck, gezielt Terroristen zu liquidieren, sondern die eigenen Soldaten zu schützen. „Der Predator kann durchaus völkerrechtskonform eingesetzt werden“, bestätigt auch Schörnig. Fragwürdiger sei da schon, ob sein Erwerb wirklich notwendig sei, oder ob da nicht vielmehr Prestigedenken dahinterstehe, militärisch mit anderen großen NATO-Staaten in einer Liga zu spielen. Das Hauptproblem sieht der Experte sowieso an anderer Stelle: „Es ist dringend notwendig, eine Debatte über zukünftige Technologien zu führen.“
Darf eine Maschine über Leben und Tod entscheiden?
Denn das Neueste vom Neuen sind Predator & Co. inzwischen keineswegs
mehr. „Die Technologie der heutigen Drohnen ist mindestens zehn Jahre alt“,
sagt Schörnig. Doch die Entwicklung gehe längst weiter – hin zu noch viel stärker
autonom handelnden Systemen. „In etwa 20 Jahren wird es wohl erstmals
unbemannte Kampfflugzeuge geben“, bestätigt auch Dickow. Im Moment sei die
Übertragungsdauer von Steuersignalen mit ein bis zwei Sekunden einfach zu
lange, um Drohnen auch bei Luftkämpfen zu manövrieren. Deshalb arbeite man
daran, dass die Flugobjekte stärker alleine agieren können – zum Beispiel wenn
es gilt, Freund und Feind zu unterscheiden oder je nach Situation das Feuer zu
vermeiden oder zu eröffnen.
ENGLISH VER.
They use in the U.S. "war
on terror": Now the federal government wants to acquire armed drones.
The trend towards fully
automated systems is unstoppable - and raises new questions about the conduct
of war.
Almost silently circle the
propeller-driven, unmanned missiles their goals, from heights of ten kilometers
and more of their electronic eyes register everything that happens even in the
most remote mountain regions of Afghanistan
and Pakistan.
"Predator" (German
for "predator") or "Reaper" ("Reaper"), the names
of the machines resembling giant insects, whose wings are, at a span of more
than 20 meters. Equipped
with bombs and missiles they kill literally out of the blue: In Afghanistan, Pakistan,
Iraq and Yemen, the U.S. has been performed hundreds
attacks by unmanned drones.
What the Americans for more than a decade is available, the German military would also have liked. Now the federal government is in favor of equipping the army with armed drones. The question is where these are to be used in the future. "The army is expected to be withdrawn from Afghanistan by 2014 and a new Afghanistan is not in sight," says Niklas Schörnig of the Hessian Foundation for Peace and Conflict Studies. But only on the local conditions - the airspace is closed, no enemy air force and air defense available - the use of armed drones appears even make sense.
What the Americans for more than a decade is available, the German military would also have liked. Now the federal government is in favor of equipping the army with armed drones. The question is where these are to be used in the future. "The army is expected to be withdrawn from Afghanistan by 2014 and a new Afghanistan is not in sight," says Niklas Schörnig of the Hessian Foundation for Peace and Conflict Studies. But only on the local conditions - the airspace is closed, no enemy air force and air defense available - the use of armed drones appears even make sense.
More persistent than any fighter jet
To meet such a scenario,
however, the advantages of Predator & Co. against manned aircraft are
enormous. "Today's
drones are able to watch up to 36 hours at a certain objectives or operations,
as the are on the ground control staff may rotate in shifts," said Marcel
Dickow of the German Institute for International and Security Affairs in Berlin. "The average fighter
pilot, however, has achieved within five to seven hours of its limits. In addition, it is composed
of a much higher risk than soldiers who control an unmanned flying object from
the ground. "
Equipped with weapons are almost exclusively called MALE drones, which are medium-haul of ten to 15 kilometers in use. They include the "Predator" and originally as "Predator B" called "Reaper". With optical sensors and infrared and radar they can orient themselves day and night, and capture objectives. In an even greater height traveling HALE UAVs like the "Global Hawk" are. "These missiles are unarmed and are used for signal intelligence by monitoring radio traffic about the sites and cell phones," said Dickow. And then there was still the smaller tactical drones, which rose only up to 3000 meters and on sight or were flown by radio.
Equipped with weapons are almost exclusively called MALE drones, which are medium-haul of ten to 15 kilometers in use. They include the "Predator" and originally as "Predator B" called "Reaper". With optical sensors and infrared and radar they can orient themselves day and night, and capture objectives. In an even greater height traveling HALE UAVs like the "Global Hawk" are. "These missiles are unarmed and are used for signal intelligence by monitoring radio traffic about the sites and cell phones," said Dickow. And then there was still the smaller tactical drones, which rose only up to 3000 meters and on sight or were flown by radio.
Monday, 21 January 2013
COL KU DHACYEY OO TUUGO KU CIDAMISAY (PRT. 10)
The legacy of the 21st October Revolution 1969
History is nothing but
assisted and recorded memory; “Those
who cannot remember the past are condemned to repeat it” or those who fail to
learn from the mistakes of their predecessors are destined to repeat them. (G. Santayana).
On 21st October 1969
at 3:00 am a day after the funeral of the Somali Republic
president a military Coup d’état seized power without any military opposition. The
putsch brought the existence of the Somali
Republic to an end and
the Somali democratic Republic was born. I was at that time 9 yrs old and witnessed the
reign of the October Revolution. Now I want to look back at the legacy of the October
revolution (military dictatorship) which ruled Somali for two decades and what legacy
they left behind.
We all know that when the
army took over power, there was a functioning Government with Army, Police,
political parties, Cabinet, Parliament, Constitution and all what a government
needs. I want to discuss & share with you why 2nd republic of Somali collapsed and what went wrong.
1st July 1960 to
21st October 1969 Somali Republic 1st Republic
|
21st October
1969 to 1st January 1991 Somali Democratic Republic 2nd Republic
|
10th September
2012 Somali Federal Republic 3rd Republic
|
What kind of a leader was Maj.
Gen. Mohamed Siyad Bare? Was he a narcissistic, power hungry, tribal minded insane
dictator who couldn’t foresee his end? Was he different from all the dictators
who came and went, like Hitler, Stalin, Mussolini, Col. Qadaafi, Col. Mengistu
Haile Mariam etc? Or was he a dictator like anyone else?
I want to compare Maj. Gen,
Mohamed Siyad Bare with Col. Mengistu Haile Mariam & Col. Qadaafi, because
these are leaders who build a strong State and then destroyed it on their own
hands.
I know this is a controversial
Topic but again we need to learn from the mistakes of yesterday so we don’t
repeat it again.
Please build your opinion
without Clan motivation & Clan biased.
Positive
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Negative
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|
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Friday, 18 January 2013
Fußball / Bundesliga
17.01.2013
Rummenigge über Guardiola: "Ein Trainer, kein Superstar"
Rummenigge
verspricht sich vom Guardiola-Deal eine "erfolgreiche Ära". Der Neue
bekommt viel Lob - aber nicht die ganze Macht.
Der
Trainer und sein Boss: Pep Guardiola (r.) und Karl-Heinz Rummenigge
Vom FC Bayern berichten Martin Hoffmann und Christian Ortlepp
München - Karl-Heinz Rummenigge hatte vier Worte im Gepäck.
Nicht irgendwelche, sondern die ersten von Josep Guardiola in deutscher
Sprache überlieferten: "Wie geht es Jupp?"
Eine Frage, die den Bayern wichtig war auf dieser ersten Pressekonferenz
nach der offiziellen Verkündung, dass Jupp Heynckes zum Saisonende von Josep
Guardiola abgelöst wird. ( BERICHT: Guardiola-Ankunft verschoben)
Stattdessen wurde der große Coup mit leisen Tönen nachbereitet - in denen
auch das Befinden des scheidenden Coachs seinen Raum erhielt. "Ich habe
keine Lust darauf, dass wir uns abfeiern lassen", sagte Rummenigge.
"Keine große Show"
"Keine große Show" wolle man mit Guardiola veranstalten, erklärte
Rummenigge, der bei der Gelegenheit auch klarstellte, dass der ehemalige
Barca-Trainer nicht vor dem Ende der Spielzeit vorgestellt werde.
"Er wird in New York bleiben und möchte die Arbeit der laufenden
Saison nicht in irgendeiner Weise stören." Guardiola sei sehr wichtig,
"dass die Rückrunde erfolgreich wird". Er konzentriert sich derweil
darauf, die deutsche Sprache zu lernen und die Bundesliga von Übersee aus
intensiv zu verfolgen.
Trainer statt Superstar
Der Erfolgscoach drängt sich nicht in den Vordergrund, er konzentriert sich
auf seine Aufgaben – es sind diese Dinge, die der FC Bayern an seinem neuen
Trainer schätzt. ( EINWURF:
Ein großer Tag - auch für die Bundesliga)
"Der FC Bayern hat nicht den Superstar gesucht", sagte
Rummenigge, "der FC Bayern hat einen Trainer gesucht." Einen Trainer,
mit dem man "eine erfolgreiche Ära einleiten" wolle. Und Rummenigge
ist überzeugt, dass das mit Guardiola klappen wird.
Umfrage
Guardiola zum FCB: Richtige Wahl?
Oder, in der unnachahmlichen Rummenigge-Diktion: "Es gibt keine
Bedenken, dass da irgendwas nicht gelingen wird, dass wir am Ende des Tages
nicht zum Erfolg kommen."
Kein neuer Trainerstab
Man müsse nur fünf Minuten mit "Pep" am Tisch sitzen, "dann
merkt man, was für ein toller Typ das ist, was für eine unglaubliche Aura und
Ausstrahlung er hat."
Rummenigge ist außerdem "erstaunt, wie gut er den deutschen Spielermarkt
kennt." Wenngleich er keine Auskunft darüber geben konnte oder wollte, wen
genau Guardiola hier für seinen neuen Klub im Auge hat. ( Die Reaktionen auf die
Guardiola-Verpflichtung)
Verkünden konnte der Bayern-Boss dafür, dass Guardiola "Stand heute
zwei Mitarbeiter" mitbringen wolle, aber keinen ganzen Trainerstab:
"Er hat kein Problem damit, mit den erstklassigen Leuten weiterzuarbeiten,
die unser Vertrauen haben."
Geld als Nebensache
Die Strukturen, die der Klub Guardiola zu bieten haben, waren eben auch ein
entscheidender Faktor für den Deal gewesen.
"Wenn es nur ums Geld gegangen wäre, dann hätten wir keine Chance
gehabt", erklärte Rummenigge mit Blick auf die potente Konkurrenz in
London, Manchester und anderswo.
Schweinsteiger:
"Guardiola hat eine erfolgreiche Vita"
Freilich
werde Guardiola auch in München "ein paar Euro" verdienen. Konkrete Zahlen,
"Sport" aus Spanien berichtet von 17 Millionen Euro Jahresgehalt
brutto, nannte Rummenigge freilich nicht.
Nicht mit Haut und Haaren
Der Vorstandschef stellte auch noch klar, dass der FC Bayern sich dem Mann
aus Santpedor nicht mit Haut und Haaren verschreiben werde.
Sport1
Quiz
10 Fragen zum FC Bayern München
FRAGE
1:
Wer löste Mario Gomez als teuersten Einkauf des FCB ab?
WEITER
In Transferfragen behalte aber der Vorstand die Federführung, wenngleich
"jeder Transfer eng mit dem Trainer diskutiert wird."
"Toller Abschied" für Heynckes
Der noch amtierende Coach Jupp Heynckes hält Guardiola nach Auskunft
Rummenigges übrigens für eine "erstklassige und wunderbare Wahl".
Und er könne sich auch darauf verlassen, dass seine Spieler nun vor lauter
Pep-Euphorie nicht das Meister-Werden vergessen:
Die Notwendigkeit, "Jupp Heynckes einen tollen Abschied zu
bereiten", betonten Rummenigge und die nach ihm sprechenden Philipp Lahm
und Manuel Neuer konservativ geschätzte zehn Mal.
Es ist ihnen ebenso wichtig wie Guardiola, dass es Jupp noch eine Weile gut
geht.
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